Dienstag, 9. August 2016

feine Pfannkuchenwaffeln und Zucchinikuchenwaffeln

Schon seit Tage nehme ich mir vor Waffeln zu backen, zudem wollte ich ein neues Rezept ausprobieren.

Buch "das Backbuch"
Verlag für die Frau
ISBN nicht vorhanden
Seite 162
feine Pfannkuchenwaffeln
ergibt etwa 12 Waffeln

100 g Zucker mit 5 Eiern schaumig schlagen. 375 ml Buttermilch (Joghurt oder saure Sahne kann man auch verwenden) und 250 g Mehl nach und nach dazugeben. 1 Prise Salz und etwas abgeriebene Zitronenschale darunterrühren.
Waffeln im gefettetes Waffeleisen backen.

Fazit: Super lecker!
Schon lange hatten wir nicht so leckere Waffeln, diese sind sehr luftig und weich.
Im original Rezept sollte das Eiweiß gesondert steif geschlagen werden, dadurch werden die Waffeln noch luftiger. Ich denke den Schritt kann man wirklich auslassen wenn man Eier und Zucker am Anfang richtig lange schaumig schlägt, die Masse sollte sehr hellgelb sein.

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Für die Schokowaffeln habe ich ein anderes Rezept ausprobiert. Das Rezept von meinem leckeren Zucchinikuchen mit etwas Milch, damit der Teig etwas flüssiger wird.

Zucchinikuchenwaffeln
ergibt etwa 8 Waffeln

2 kleine Eier mit 1 Tasse Zucker schaumig schlagen. Nach und nach 1/2 Tasse Öl, 1 Tasse geriebene Zucchini, 1 1/2 Tassen Mehl, 1/2 TL Zimt, 1 TL Backpulver und 50 g gehackte oder geriebene Nüsse untermischen. Etwa 1/3 bis 1/2 Tasse Milch oder Sprudel unterrühren, der Teig sollte etwas flüssiger sein, aber nicht dünnflüssig. 1 EL Kakaopulver machen den Teig dann noch wunderbar schokoladig.

Fazit: Sehr gut.
Man schmeckt die Zucchini überhaupt nicht, die Waffeln sind locker und weich.

Die restlichen Waffeln lassen sich wunderbar einfrieren und können dann einfach im Toaster aufgetaut werden, dann schmecken sie wie frisch gebacken.

 Wir haben vormittags noch eine gute Portion Apfelmus gekocht, so wie in Rezept 411 beschrieben.



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